TubusOne™-Nutzererfahrungen

Lernen Sie die TubusOne™-Nutzer kennen

Alle TubusOne™-Nutzer sind eine große Inspirationsquelle für unsere tägliche Arbeit – und wir hoffen, dass sie dies auch für Sie sein können. 


Zu unseren Nutzer zählen Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts beziehungsweise unterschiedlicher Herkunft. Doch alle haben Eines gemeinsam: Sie leiden verschieden schwer – entweder aufgrund eines Unfalls oder einer (angeborenen) Krankheit – an erheblichen Bewegungseinschränkungen in ihren oberen Gliedmaßen, was sie immer wieder vor Herausforderungen in ihrem täglichen Leben stellt. Zurzeit gehören zu unseren Nutzer in der Hauptsache Menschen, die beispielsweise an Multipler Sklerose, Tetraplegie, Lähmungen in Armen / Händen und / oder Muskeldystrophie leiden. 


Die meisten unserer Nutzer haben – aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen – ihre Unabhängigkeit (ganz oder teilweise) eingebüßt, weil sie nicht (mehr) in der Lage sind, ihre Alltagsaufgaben selbstständig und auch selbstbestimmt zu bewerkstelligen. Wir von Tubus Technology ApS haben uns zum Ziel gesetzt, unseren Nutzern dank des TubusOne™ ihre Unabhängigkeit zurückzugeben und ihnen zu ermöglichen, ohne fremde Hilfe mit ihrer Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Den Nutzererfahrungsberichten können Sie dadher entnehmen, wie der TubusOne™ das Leben einiger unserer Nutzer nachhaltig positiv verändert hat. Wenn Sie also wissen möchten, wie der TubusOne™ schlussendlich auch für Sie – und Ihr Leben – einen Unterschied machen kann, dann empfehlen wir Ihnen, sich die Erfahrungsberichte unserer Nutzer aufmerksam durchzulesen. 

Jeppe Bülow-Lehnsby

Multiple Sklerose (MS)

Jeppe leidet seit vielen Jahren an Multipler Sklerose. Die Krankheit breitet sich vor allem innerhalb seiner Arme und Hände aus, weshalb es immer schwieriger für ihn wird, seiner Arbeit am Computer nachzugehen – bis zu dem Moment, in dem er seinen TubusOne™ bekommen hat! Jeppe nutzt den TubusOne™ viele Stunden wöchentlich, wenn er zu Hause auf seinem iPad arbeitet. Seine Arbeit bereitet Jeppe nämlich viel Freude – wenn er seine Zeit nicht gerade mit seiner Frau und seinen Kindern verbringt! 

Christian Tiffert

Rückenmarksverletzung

Christian ist ehemaliger Marineoffizier der Deutschen Bundeswehr und war außerdem Dozent an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Seit einem Unfall, bei dem sich Christian eine schwere Rückenmarksverletzung zuzog, ist er vom Hals abwärts gelähmt. Hier erfahren Sie mehr über Christian, seinen TubusOne™ und wie er diesen (und andere Hilfmittel) in seinen Alltag integriert hat.

„Der TubusOne™ hat meine Lebensqualität um ein Vielfaches erhöht. 

Und er hat mir (neben zahlreicher anderer Dinge) außerdem die Möglichkeit eröffnet, wieder online zu sein.“


– Dennis, ein begeisterter TubusOne™-Nutzer

Noch mehr Geschichten

Markus-Maria Stübner

Ergotherapeutin

Markus-Maria ist Maschinenbauingenieur und arbeitet als Ergotherapeut in der Werner Wicker Klinik, einem Zentrum für Rückenmarksverletzungen. Bei seiner Arbeit in der Klinik kommen viele unterschiedliche (medizinische) Hilfsmittel zum Einsatz. Denn es hängt immer von den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Patienten ab, welches Gerät für ihn geeignet und hilfreich ist, und es ist Markus-Marias Aufgabe, die Patienten auch bei der Suche nach den für sie passenden Hilfmitteln zu unterstützen.

Dennis Christensen

Primär progrediente Multiple Sklerose

Wenn Dennis gefragt wird wie der TubusOne™ in etwa funktioniert, dann sagt er immer, es sei wie wenn Kinder mit einem Strohhalm Blasen in ihrer Limonade machen. Man pustet sanft in das Rohr und benutzt dabei seine Backen – superstarke und vollkommen gesunde Lungen sind dabei nicht von Nöten! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, was Dennis über den TubusOne™ zu berichten hat und wie der TubusOne™ Dennis‘ Leben nachhaltig – positiv – verändert hat! 


Kirsten Langebæk

Ergotherapeutin

Der TubusOne™ ist DAS Kommunikationshilfsmittel, welches Ihre Lebensumstände von Grund auf ändern wird. 


Menschen, die nicht mit Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen zusammen arbeiten, verwenden oft den Ausdruck „an den Rollstuhl gefesselt sein“ – doch dieser Ausdruck ist falsch: Ein Rollstuhl steht für die Freiheit, sich dorthin zu bewegen, wo man gerade hin möchte – ein Rollstuhl bedeutet also Unabhängigkeit! 

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte 💡

Wir freuen uns immer, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit Ihrem TubusOne™ mit uns teilen. 

Möchten Sie Ihre Erfahrungen mit dem TubusOne™ an andere Menschen weitergeben und diese inspirieren? Dann nehmen SIe gerne jederzeit Kontakt mit uns auf – vielen Dank.