Jeppe Bülow-Lehnsby

Multiple Sklerose (MS)

„Mein Name ist Jeppe, ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Kinder. 

Ich arbeite in Teilzeit bei IBM, da ich an einer relativ schweren Form der Multiplen Sklerose leide. In den letzten zwei Jahren ist es für mich zusehends schwieriger geworden, meine Arme und Hände beschwerdefrei zu benutzen. Dies wirkt sich selbstverständlich auch auf die Arbeit am Computer aus. Mittlerweile benutze ich hauptsöächlich mein iPad – sowohl bei der Arbeit als auch in meiner Freizeit. Als ich den TubusOne™ kennengelernt habe, war das wie Weihnachten und Ostern in einem für mich. Ich benutze ihn fast den ganzen Tag und kann mir mein Leben ohne einen TubusOne™ nicht mehr vorstellen. Und ich bin immer wieder begeistert, wie viel Hilfe so ein einfaches Gerät leisten kann.“ 


„Das Umblättern der doch sehr großen Seiten meiner Lieblingszeitung wird von Tag zu Tag schwieriger für mich. 


Momentan bin ich morgens noch in der Lage, meine Zeitung in der Hand zu halten und zu lesen, während ich meinen ersten Kaffee trinke. Aber je später der Tag umso schwieriger wird es für mich, die Zeitung tatsächlich mit den Händen zu halten, weshalb ich sie dann irgendwann auf meinem Tablet weiterlese. Ich muss hinzufügen, dass die eingebaute Sprachsteuerung, die mein Onlinezeitungsanbieter anbietet, eigentlich perfekt zum Blättern in der Onlinezeitung geeignet wäre – wenn diese Funktion nur nicht immer bereits nach ein paar Seiten „einfrieren“ würde ... und leider ist der Anbieter meiner Onlinezeitung bis dato nicht in der Lage, dieses technische Problem dauerhaft zu beheben. 

„Aber zum Glück konnte mein TubusOne™ mir dabei helfen, diese Herausforderungen zu überwinden: Mit ihm kann ich im Internet und auf Webseiten scrollen, klicken, navigieren, vergrößern, vor- und wieder zurückblättern usw. – ganz so, als würde ich meine Arme und Hände benutzen. Probieren Sie es selbst aus und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie begeistert sein werden!“ 


„Bevor ich an Multipler Sklerose erkrankte, habe ich auf meinem Computer in der Hauptsache mit „Excel“ gearbeitet. Aufgrund meiner Krankheit fiel es mir jedoch zunehmend schwerer, meine Arme und Hände so zu benutzen, wie es die Arbeit am Computer erfordert. Aus diesem Grund habe ich versucht, mehr und mehr unter Verwendung meines iPads zu erledigen. Denn auf meinem iPad funktioniert ja zum Glück auch mein TubusOne™. Zunächst war ich etwas skeptisch, was meine Arbeit mit „Excel“ betrifft – zumal die iPad-Version nur einen eingeschränkten Funktionsumfang bietet – ich kann hier beispielsweise keine Pivot-Tabellen erstellen und die Arbeit mit mehreren Dokumenten gleichzeitig ist mehr als umständlich. Allerdings gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, dank derer sich „Excel“ auch auf dem iPad fast vollumfänglich nutzen lässt, und je häufiger ich mein iPad nutze, desto mehr entdecke und erfahre ich darüber.

  

Heute bin ich in der Lage, 80 % dessen, was ich früher mit "Excel" gemacht habe, zu erledigen. Ich bin sehr froh, dass ich den Versuch gewagt habe - eine Sache mehr, die ich trotz aller Herausforderungen weiterhin tun kann! Und mit einem zusätzlichen TubusClip, den ich an meinem Arbeitstisch montiert habe, kann ich problemlos zwischen Arbeit und Privatleben wechseln."

Dank des TubusOne™ bin ich heute wieder in der Lage, 80% dessen, was ich vor meiner Erkrankung via „Excel“ gemacht habe, zu erledigen. 

Ich bin sehr froh darüber, dass ich den Mut hatte, den TubusOne™ seinerzeit auszuprobieren – denn mit ihm gibt es in meinem Leben eine Sache mehr, die ich – trotz aller sonstigen Herausforderungen, die meine Krankheit mit sich bringt – weiterhin tun kann.


– Jeppe Bülow-Lehnsby 

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